Montag, 9. März 2009


Es ist einige Tage her, dass ich mich aktiv mit meinem Nichtrauchervorhaben auseinander gesetzt habe. Aktiv, damit meine ich, mir Gedanken über den Zigarettenverzicht zu machen. Und genau das wirft einen angehenden Nichtraucher wie mich in seiner – ich sag mal – Entwicklung sehr zurück. Mit anderen Worten: Wer sich nicht Tag für Tag aufs Neue vornimmt mit dem Rauchen aufzuhören, der ist schnell wieder bei alten Gewohnheiten – und raucht! So ist es inzwischen wieder bei mir.
Erst war es die eine Zigarette am Tag, das ist auch eine Zeit lang gut gegangen. Aber, da keine Tankstelle und kein Supermarkt nur EINE Zigarette verkauft, hatte ich zwangsläufig immer mehr, als ich wollte. Und wo das Potenzial ist, will es auch genutzt werden. Erst war es eine Zigarette am Tag, dann kam eine schwere Aufgabe die ich bewältigt habe und eine Zigarette extra am Tag. Wo zwei, da auch drei und so weiter.
Jetzt rauche ich zwar immer noch weniger als vor Aschermittwoch, vom Nichtrauchen bin ich aber wieder ziemlich weit entfernt.

1 Kommentar:

  1. Hallo erst mal

    wenn du mit dem Rauchen aufhören willst, dann versuch es mal mit selber drehen.Dazu brauchste immer mehr Zeit und den Tabak kannste verstecken. Außerdem werden davon die Finger sooo schön gelb und das ist nun wirklich ekelig.
    Ein wenig Sport nebenbei schadet auch nicht, reinigt die Lungen und lenkt ab.
    Ansonsten würde ich sagen, ganz aufhören, so schnell ist so oder so der schlechtere Weg.
    Besser zuerst weniger und dann null, schon wegen den Nerven.

    Grüße an alle
    der Ösi

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